Weiterbildung zur Pflegedienstleitung (PDL) für die stationäre & ambulante Altenpflege in Heidelberg

Als Pflegedienstleitung (PDL) in der ambulanten oder stationären Altenpflege sind Sie für die pflegerische Qualitätssicherung und die reibungslose Organisation der Pflege verantwortlich. Dazu planen und steuern Sie die Pflegeprozesse und führen die mitarbeitenden Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte, um die pflegerischen und betriebswirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Zu Ihren Aufgaben als PDL gehören die Mitarbeiter- und Teamführung, die Qualitätssicherung und -steuerung, die pflegerische Organisationsentwicklung sowie die Mitverantwortung für die Betriebsführung.

Je nach Ihren Bedürfnissen und beruflichen Zielen bieten wir Ihnen verschiedene Bildungswege zur PDL:

Über 25 Jahre Erfahrung in der PDL-Weiterbildung!

Weiterbildung zur „Verantwortlichen Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI“

(460 Stunden, Dauer 6 Monate, Preis: 3.990 €). Dieser Lehrgang ist der Turbo-Weg zu PDL. Innerhalb von 6 Monaten erlernen Sie das Basis-Wissen, für die PDL-Funktion. Damit erfüllen Sie die gesetzlichen Voraussetzungen, um als Pflegedienstleitung in der ambulanten oder stationären Altenpflege (SGB XI) arbeiten zu dürfen und können gleichzeitig noch das Zertifikat Qualitätsmanagementbeauftragter QMB miterwerben.

zum Kurs Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI

Weiterbildung zur „Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit“

Weiterbildung zur „Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit“ staatlich geprüft und staatlich gefördert. (960 Stunden, 2 Jahre, Preis: 500 €). Die staatliche Förderung ermöglicht Ihnen diese intensive Weiterbildung zu einem sehr günstigen Preis. Sie erwerben umfassendes Knowhow, um als Leitungskraft in der Pflege zu agieren. Das staatliche Abschlusszertifikat erlaubt Ihnen, den Titel „Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit“ als Berufsbezeichnung zu führen und ist europaweit anerkannt.

zum Kurs Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit

Studiengang „Health & Care Management B. Sc." - berufsintegriert ab 2025

Im kommenden Jahr starten wir mit einem eigenen Bachelorstudiengang. Gerne informieren wir Sie, sobald wir einen Starttermin haben und die Anmeldung offen ist.

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Über 25 Jahre Erfahrung in der PDL-Weiterbildung!

Als Pflegedienstleitung (PDL) in der ambulanten oder stationären Altenpflege sind Sie für die pflegerische Qualitätssicherung und die reibungslose Organisation der Pflege verantwortlich. Dazu planen und steuern Sie die Pflegeprozesse und führen die mitarbeitenden Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte, um die pflegerischen und betriebswirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Zu Ihren Aufgaben als PDL gehören die Mitarbeiter- und Teamführung, die Qualitätssicherung und -steuerung, die pflegerische Organisationsentwicklung sowie die Mitverantwortung für die Betriebsführung.

Je nach Ihren Bedürfnissen und beruflichen Zielen bieten wir Ihnen verschiedene Bildungswege zur PDL:

Weiterbildung zur „Verantwortlichen Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI“ (460 Stunden, Dauer 6 Monate, Preis: 3.990 €). Dieser Lehrgang ist der Turbo-Weg zu PDL. Innerhalb von 6 Monaten erlernen Sie das Basis-Wissen, für die PDL-Funktion. Damit erfüllen Sie die gesetzlichen Voraussetzungen, um als Pflegedienstleitung in der ambulanten oder stationären Altenpflege (SGB XI) arbeiten zu dürfen und können gleichzeitig noch das Zertifikat Qualitätsmanagementbeauftragter QMB miterwerben.

Weiterbildung zur „Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit“ staatlich geprüft und staatlich gefördert. (960 Stunden, 2 Jahre, Preis: 500 €).  Die staatliche Förderung ermöglicht Ihnen diese intensive Weiterbildung zu einem sehr günstigen Preis. Sie erwerben umfassendes Knowhow, um als Leitungskraft in der Pflege zu agieren. Das staatliche Abschlusszertifikat erlaubt Ihnen, den Titel „Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit“ als Berufsbezeichnung zu führen und ist europaweit anerkannt.

Studiengang „Management von Pflege- und Gesundheitseinrichtungen“ ab 2025

Erfahrungen unserer Teilnehmer zum Kurs

Gabriele Feuerbacher:

„Die Weiterbildung war für mich ein voller Erfolg, ich bin nach der Weiterbildung sofort als Pflegedienstleitung im ambulanten Pflegedienst eingestiegen. Nach großem Erfolg bin ich dann Hausleitung geworden. F+U war für mich persönlich das Beste, was ich machen konnte.

Das Schöne am Kurs war oder ist es auch noch, dass wir heute noch zu 60 % in Kontakt stehen und uns auch untereinander Pflegefachkräfte vermitteln.”

Unsere Teilnehmer nach erfolgreich bestandener Prüfung

Das Video wird erst nach dem Klick auf das Youtube-Symbol geladen und abgespielt. Dazu baut ihr Browser eine direkte Verbindung zu den Youtube-Servern auf. Mehr Informationen entnehmen Sie unserer Datenschutzerklärung.

Eine ehemalige Teilnehmerin im Gespräch

Pflegemitarbeiter*innen an das Unternehmen zu binden wird durch den Fachkräftemangel in der Pflegebranche immer wichtiger. Mit dem Projekt „Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterzufriedenheit“ ist es der St. Johannes Residenz in Schifferstadt gelungen, die Mitarbeiterzufriedenheit deutlich zu erhöhen. In Folge ist die Krankenquote wie auch die Fluktuationsquote deutlich gesunken. Ramona Strub, Weiterbildungsteilnehmerin der F+U Akademie für Wirtschafts- und Sozialmanagement war als Stellv. Pflegedienstleitung mit verantwortlich für das Projekt. In dem Video-Interview berichtet sie, wie die Mitarbeiterbindung in der Pflege gesteigert werden kann.

Eine Fallbeispiel aus dem Unterricht

Gewalt in der Pflege ist immer noch ein Tabuthema. Der Worst Case, der auftreten kann, ist, wenn Leitungskräfte erfahren, dass in Ihrer Einrichtung ein Vorfall passiert ist. Wie kann mit so einem Worst Case umgegangen werden? Dieses Fallbeispiel hat der Kurs PDL 18-2, Weiterbildung zur Pflegedienstleitung, mit der Frage "Wie reagiert eine Leitungskraft bei einem solchen Vorfall?" bearbeitet, aber natürlich auch mit der Frage "Wie kann Gewalt in der Pflege verhindert werden?", "Was sind Maßnahmen, die zu ergreifen sind, damit so etwas nie wieder vorkommt?". Der Kursteilnehmer Andreas Wiedemann erklärt in diesem Video die Arbeitsergebnisse dieses Fallbeispiels.

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